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In vielen Situationen benötigt man Wechselspannungen mit einer bestimmten Frequenz. So z.B., wenn man den Frequenzgang eines Verstärkers oder eines alten Tonbandgerätes messen muss. Oder man musss Filter auf eine bestimmte Frequenz abgleichen, die schon weit hinter der Hörgrenze liegen kann. Manchmal erfordern Messungen auch Signale, die nicht sinusförmig sind und die Form eines dreieckigen Sägezahns oder noch exotischere Formen haben. Dafür gibt es Funktionsgeneratoren, hier ist ein älteres Exemplar aus den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts. Sein einziger Nachteil: Nach dem Einschalten ist er nicht sehr frequenzstabil, er "läuft". Die Frequenz war auch nicht sehr fein einstellbat, bis er ein 20-Gang-Wendelpotentiometer erhielt! Nun, er verrichtet noch immer seinen Dienst und hat auch einen Zähler eingebaut, sodass man die erzeugte Frequenz ziemlich genau ablesen kann.
Hier ist noch ein weitere Frequenzzähler, der bis 1,2 GHz messen kann. Der Gag dabei: Die Schaltung verwendet genau den Baustein, der auch in meinem Eigenbau Anwendung findet. Darum wird noch ein wenig andere Elektronik gepackt, damit er auch die höheren Frequenzen verarbeiten kann. Dieser Zähler ist quasi ein Erbstück, das ich von einem leider verstorbenen Funkkollegen bekommen habe. Er macht eigentlich alles, was man benötigt, hier habe ich ihn gerade an den Funktionsgenerator (s-o.) angeschlossen. Zwischen den Aufnahmen liegen einige Minuten, man sieht, das der Generator inzwischen bei einer tieferen Frequenz angekommen ist. Das hört sich schlimm an, aber nach etwa 15 Minuten ist diese Drift zu vernachlässigen. Mit heutiger Technik gibt es solch ein Problem nicht mehr, dazu komme ich später.
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Grundsätzlich benötigen alle Geräte, die in der E-Werkstatt auf den Tisch kommen, elektrische Energie. Manchmal aus der Steckdose. Um dabei die eigene Gefährdung zu minimieren ist ein Trenntransformator, der auch einstellbare Spannungen liefern kann, Pflicht. Das macht das weiße Gerät in der Mitte. Es wurde in einer Schule verschrottet, weil man nicht damit umgehen konnte!
Manche Geräte brauchen kleinere Spannungen, z.B. 24 V, die die braune Kiste mit sehr hoher Leistung liefern kann. Das schwarze Gerät ist für Gleichspannungen bei höherer Leistung bis 60 V zuständig. Es ist schon ziemlich betagt, ich werde ihm mal eine neue, moderne Regelelektronik spendieren. Das graue Gerät hinten rechts ist historisch, es ist um 1960 gebaut, es liefert stabilisierte Gleichspannungen bis 500 V und wird für Röhrengeräte verwendet. Ja, beim Restaurieren kommt so was noch auf den Tisch.
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So manches Gewässer haben wir unsicheer gemacht. Das reichte von der Jolle, über Motorboote bis zur 43er Yacht. Dabei sind viele Aufnahmen entstanden, viele noch als Dia. Das sind so komische kleine Quadrate, die dann in einen Beaamer kommen. Nein, keine Speicherkarten! Ein paar davon hier:
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Manche sagen, Borkum sei der schönste Sandhaufen der Welt. Ob's stimmt, ich weiß es nicht, ich kenne nicht alle. Aber auf jeden Fall ein schöner Sandhaufen. Wir haben die Insel eigentlich zufällig kennen gelernt. Es hat uns gefallen, wir haben dort ein Feriendomizil erworben und fahren immer noch gerne hin. Hier ein Überblick über die Insel und unsere Wohnung.
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