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Das war dann Zypern! Die Unterbringung war immer akzeptabel und zeitgemäß. Im zweiten und dritten Hotel hätte man sich den obligatorischen Wasserkocher und einige Teebeutel gewünscht, die nach der abendlichen Heimkehr die Lebensgeister wieder erwecken können. Auch wenn es sich um ein Touristenhotel handelte, das letzte Haus setzte Maßstäbe! Es ist einfah perfekt! |
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Abschluss
Am Raynd der Bootstour
Impressionen von einer Bootsfahrt Selbstporträt: Und: Klick! Abwärts Rückwärts einparken ist erforderlich. |
Kloster und eine BootstourAm letzten Tag der Reise besuchen wir zunächst das Höhlenkloster des Heiligen Neophyta. Der hatte sich in einer Felswand eine Höhle geschlagen, in der er ein Einsiedlerleben führte. Praktischerweise errichteten einige Mitbrüder darunter eine Kirche im Fels, machten ein Loch in die Decke, dass im Fußboden des Einsiedlers endete. So konnte er der der Legende nach die Messe in seiner Behausung miterleben. Heute haben die Mönche einen sehr komfortablen Lebensraum im modernen Klostergebäuden. Etwas verspätet erreichten wir anschließend ein Boot. Mit dem wurde eine Tour zur „blauen Lagune" gemacht. Dort wurde der Anker geworfen und es konnte gebadet werden. Aufwand wurde nicht gescheut, sogar eine Rutsche ins Wasser wurde aufgeblasen. Nach etwa 1 Stunde ging es dann zurück. Solche Touren macht das Boot zweimal täglich.
Am letzten Tag vor der Abreise trafen wir in einem europäisch geführten Cafe eine Dame, die uns über das Schulsystem auf Zypern berichtete. Es war eine Deutsche, die einen südzyprischen Bürger geheiratet und schon viele Jahre auf Zypern gelebt und gearbeitet hatte. Das Thema Schule gehört bei diesem Reiseanbieter immer zum Programm, hier wurde es interessant und vor allen Dingen lecker vorgetragen. Zum Vortrag bekamen wir einen exzellenten Kaffee und eine traumhaft gute Torte. |
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Am Rand von PaphosDank an den Heiligen, der geholfen hat. Hier wohnte Thyramos. Den linken Hernn kennen wir auch. Na und von der Dame haben wir auch schon gehört. Praktisch, jeder hat eine Visitenkarte. Letzte Ruhestätte. Vorläufige Ruhestätte. In den Königsgräbern. In den Ausgrabungen: Ein rundes Mosaik. |
PaphosVon Paphos aus ging es zur Kirche in Yeroskiou. Sie hat einige mehr oder weniger gut erhaltene Fresken. Eindringendes Wasser hat auch hier stellenweise den Putz abgelöst und damit Bildteile vernichtet.
Nachmittags konnten wir uns dann von diesem Grillerlebnis am Strand oder am Hotelpool erholen. |
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Neben Curium und Colossi
Ornodos. Zyprischer Wein. Hier wird noch gegraben. Mit Sonnenschutz! Curium, Kontakt mit den Römern. Nbnen dem Theater sind hier wieder Mosaiken Sie sind zum Teil sehr gut erhalten. Zur Mittagshitze in den Ausgrabungen. Mittagsimbiss am Meer. Abends dann imn euen Hotel. |
Curium ColossiDer nächste Tag begann mit einem Besuch in Omodos. Wir erkundeten den Ort, der offenbar nur von Touristen lebt, auf eigene Faust. Die Kirche im Ort war auch einen Besuch wert.
Weiter ging es nach Paphos, wo wir in einem schönen Badehotel direkt an der Küste für den Rest der Reise wohnten. |
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Neben Picknik und Kirchen
Olivenpresse und Vorratsgefäß. Vorbereitungen. Kirche mit ungewöhnlichem Dach als Regenschutz. Durch eindrringendes Wasser beschädigte Fresken. "Verpackte Kirche". |
Picknick und KirchenEin Merkmal dieser Gegend sind die Scheunendachkirchen, zum Beispiel die in Lagoudera und Asinou (l!JNESCO~Welterbe). Weil das Klima im Gebirge bei Kirchen in klassischer Bauweise die Innenwände feucht werden lässt, ist den Fresken kein langes Leben beschieden. Als Lösung versieht man die Kirchen mit langen tief heruntergezogenen Ziegeldächern, in denen die Ziegeln in drei Lagen übereinander liegen. So bleibt der Innenraum trocken und die Wandbemalung erhalten.
Am Nachmittag erkundeten wir noch das Dorf Kakopetria.
Ein Besuch in der Scheunenkirche des Ortes war dabei. # |