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Schwerpunkte unserer Tätigkeit sind
- Ausbildung
- Steuergeräte- und Softwareentwicklung
- EDV-Beratung / Netzwerktechnik
- Bild- und Videobearbeitung
- Ferienwohnungen auf der Insel Borkum
- Wohnungsangebote in Duisburg
- Hier sind einige Eindrücke aus dem privaten Bereich.
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März 2021, wir haben Coronaimpfstoff mit einem Bio-Baukasten produziert, mit haarsträubendem Ergebnis:
15 Minuten später
(Das Rezept hatten wir von einem alten Druiden...
Die Schule ist die Einrichtung in der man während der Arbeit auf dem IPad spielen muss.
An der Grenze fragt der Zöllner: "Haben Sie Devisen?" "Nur eine: Seid nett zueinander!"
Deutschland 2019: Die reichsten 10% der Bürger besitzen mehr als 50 % des gesamten Vermögens.
Deutschland 2020: Die dümmsten 10% der Bürger besitzen mehr als 50% des gesamten Klopapiers.
Deutschland 2021: 10% aller Bürger tragen 99% aller Coronaviren. (Die sind ungeimpft)
Deutschland 2022: 10% aller Bürger haben 90% der Vorräte von Mehl und Speiseöl gehortet.
Deutschland 2023: ???
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Ich glaube nur, was ich sehe.
Klar das macht sinn. In der E-Techik hessst das Oszilloskop. Habe ich auch, gleich vielfach. Fangen wir mal damitbeinmal einmal an:
Links ein historisches Oszilloskop, das immer noch seine Daseinsberechtigung hat. Manche "schnellen" Signale bereiten erhebliche Probleme auf High-Oszilioskopen, man erhält kenie vernünftigen Bilder, erspare man mir hier die Erklärung. Bei 20 bis 60 MHz ist da Schluss, das ist egal für 99% aller Fälle. Der linke Verreter ist ein typischer Fall aus den späten 70-er Jahren, wir waren begeistert, so was preiswert für etwa 1000 DM erwerben zu können,. Der rechte Kandidat isteher etwas älter, Man musste dafür den Preis einer Mercedes S-Klasse auf den Tisch blättern, Der konnte bis 300 MHz-Signale digitalisieren, sie vermessen und speichern. Es erforderte ein mehrwöchiges Training, um mitdem Gerät sinnvoll umgehen zu können. Das Gerät arbeitet schon mit mehreren Mikroprozessoren, ist aber noch sehr langsam und manche Arbeitsweisen sind noch ein wenig umständlich.. Aber es ist immer noch sehr gut! Es verfügt über eingbaute Software, mit der es sich mit sehr wenigen Hilfsmittelsn selbst kalibrieren kann.
Dabei ist es aber nicht geblieben....
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Das mit der Stromversorgung muss fortgesetzt werden.
Man kann heute schon für relativ kleines Geld recht gute Netzteile kaufen. Da gab es doch so was, erinnern wir usn an das alte Netzteil mit den Zeigerinstrumenten und den Potenziometern. Davon gibt es heute schon digitale Alternativen aus Fernost. Für weit weniger Geld als das oben genannte Teil, bei elektrisch gleicher Leistung, mit erhblich geringeringeren Verlusten, weil die Regelung nicht einfach Überflüssiges verheizt. So sieht das dann aus:
Man kann mit den Drehknöpfen Spannung und Strom einstellen, eigentlich nichts Neues. Durch Druck auf den Knopf verschiebt sich die Stelle, die man beeinflusst. so kann man hier im Beispiel, die Spannungg in Schritten von 0,1 V ändern, oder auch in 0,01V-Schritten. Das ist gennial.
Aber es geht noch besser.
Wir bauen nicht nur ein Netzteil in ein Gehäuse sondern mehrere Exemplare, hier z.B gleich vier. Die Einstellungen von Strom und Spannung erfolgen nicht mehr über Potenziometer oder Drehsteller sondern auch über Tastaturen, die Steuerung übernimmt ein Kleincomputer.Dazu gehört ein Bildschirm, de alle Betriebsparameter anzeigt: Sollspannung, Sollsstrom, Istspannung, Iststrom, dazu noch Grenzwerte, die man setzen kann, damit man nicht durch unbedachte Bedienung seeine Schaltung ruinieren kann. Das ist wichtiger als man gemeinhin denkt. Man ist abgelenkt und dreht die Spannung hoch, höher als es die Schaltung erlaubt. Ergebnis: Exitus! Ich liebe dieses Netzteil. Ich kann die Grenzwerte meiner Schaltung einstellen und sie auch im Stress nicht überschreiten. Die Ausgänge lassen sich per Tastendruck ein- und ausschalten, beim Einschalten des Netzteils sind die erst mal alle aus! Die Bedienung ist intuitiv, da macht das Arbeiten Spaß, man kann sich auf das Wesentliche konzentrieren!
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Es müssen ja nicht immer Großverbraucher sein, die man auf dem Tish hat. Steuergeräte und Haustechnik kommt oft mit Kleinspannung aus, auh die Stromaufnahme ist meistens begrenzt. Wenn es denn wirklich mal etwas mehr ist wie beim Leuchtturm im Garten oder beim Ambientlight im Bad kommt man trotzdem bei 1 oder 24 V mit wenigen Ampere aus. Zum Test reichen dann kleinere Netzgeräte, die einstellbar sind und über eine einstellbare Strombegrenzung verfügen. Dazu benötigt man diese geregelten, einstellbaren Netzteile.
Das obere Gerät, fast schon Vintage, ist mehr als 40 Jahre alt, es ist sehr robust. Was mitunter zu ersetzen ist, ist nur ein Birnchen der Instrumentenbeleuchtung. Da ist noch keine Digitaltechnik, das Gerät erzeugt aber keine Störstrahlung, es stört nur, dass die Einstellung von Strom und Spannung nur recht grob möglich ist. Typisch Potenziometer eben. Das Kästchen verträgt auch Impulsströme und macht keinerlei Zicken. Es ist nahezu die ideale Enegiequelle für die kleine Ständerbohrmaschine für Platinebearbeitung.
Das untere Gerät ist ein Eigenbau, in der Urform vor etwa 45 Jahren erstellt, damals mit dem berühmten LM 317K als Regler. Das war damals schon eine Sensation, die ganze Regelung und Strombegrenzung in einem TO3-Gehäuse, toll! Allerdings setzt der alles, was nicht benötigt wird, in Wärme umgesetzt, das ist nicht mehr zeitgemäß. Gespeist wurde das Ganze von einem Trafo mit 2 x 24V 3A, das ergab 2 Kanäle mit einer Endspannung von bis zu 30V. Weil das Gehäuse noch nicht voll war, kamen 2 Trafos mit je Wicklungen 12V 1,7A hinzu, die gleichgerichtet dann einen 7812 versorgt. Gab letztlich 2 weitere Quellen von 12V mit , gut gelogen, 1,5 A Belastbarkeit. OK, das war sehr technisch. Da ich auch icht so gerne von Eigenbauten trenne, habe ich mir etwas Gehrinschmalz durch die grauen Zellen gedrückt und das Gehäuse erst mal weitgehend leergeräumt. Nach einigen mechanischen Umarbeitungen kamen der dicke und ein kleiner Trafo wieder rein. Auf die Rückseite kam eine zeitgemäße Anschlusseinheit für ein Kaltgerätenetzkabel mit Schalter, und Sicherungen. In die Vorderseite kamen 2 Reglermodule vom Schappiman, die Buckbustermodule enthalten. Ein kleiner Lüfter führt die spartanish entstehnde Wärme ab, dabei kann man 35 V entnehmen, die Strombelastbarkeit geht bis 3 A. Das überfordert die Trafowicklungen schon, hier muss man schon mit Verstand vorgehen, mehr als 140W schafft der Trafo nicht. Der kleine Trafo versorgt wieder zwei 7812, das gibt realistisch 1A, dann regelt der normale 7812 sowieso ab.
Damit hat eine Menge an alter Hardware ein sinnvolles Recycling erfahren!