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In diesem Abschnitt stellen wir einige Dinge und Themen dar, mit denen wir uns beschäftigen. Rechts ist eine Auswahl.
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Früher hießen sie Radiobastler. Sie taten das auch im Sinn des Wortes, sie verschlimmbesserten Empfänger oder bauten die sogar selbst. Eine besondere Spezies sind die Amateurfunker, die empfangen nicht nur, die könnnen und dürfen auch senden. Mehr darüber an anderer Stelle. Dann kam in den 60ern die Transistortechnik, die Spannungen wurden kleiner und das Basteln wurde ungefährlicher. Nicht für die Transistoren, die ersten haben keinen Fehler verziehen uund starben blitzschnell und lautlos. Mit Heftzwecken auf einer Holzplatte wurde ein Muster erzeugt, auf die Heftzwecken wurden die Bauteile gelötet. Gar nicht schlecht für Einsteiger.
Die Leute, die sich zu den Fortgeschrittenen zählten, wagten sich an die Herstellung von Leiterplatten. Die Arbeitsmethoden waren abenteuerlich, die Chemikalien waren zwar ziemlich harmlos, manche färbten aber Kleidung dauerhaft. Kleine Bohrer kaufte man dutzendweise, der Verschleiß war groß. Leiterplatten zu Bausätzen konnte man kaufen, das sicherte den häuslichen Frieden. Es kamen die ICs, die Leiterplatten wurden anspruchsvoller und doppelseitig. Dann folgte die SMD-Technik, bei der man die Bauteile aufgrund ihrer Größe auch für Fliegendreck halten kann. Die Bastler zogen mit und rüsteten auf und wurden zu Makern.
Heute kann man Stromlaufpläne am Bildschirm zeichen und Platinenlayouts daraus mit dem PC erzeugen (lassen). Mit diesen Dateien kann man Leiterplatten in Indusstriequalität fertigen lassen. Wenn man die realen Kosten fürr die heimische Leiterplattenfertigung und die erzielbare Qualität betrachtet, rechnet sich das nicht mehr. Die Industrriequalität erlaubt Leiterplatten, die man niemals selbst fertigen könnte. So sieht das dann aus.
Diese Leiterplatte ist noch konventionel bestückt, die SMD-Technik hätte aber gar nicht so viel Platz gespart. Bauteile sind bereits in zwei Ebenen verbaut, in die doppelte Buchsenleite kommt noch ein Modul und die Relais (unten) sind in SMD-Technik auch nicht kleiner. Stellt man alle bedrahteten Bauteile senkrecht, ist der Unterschied im Platzbedarf gering.
Hier kommen noch neue Rechniken ins Spiel: 3D-Druck. Gehäuse kann man nach Maß anfertigen und beim Druck gleich alle Löcher mitdrucken. Das ist genial. Das Gehäuse hier ist nur so groß, weil die Anscchlüsse so viel Platz benötigen. Da die Relais links oben Netzspannung schalten, muss hier etwas Platz bleiben. Auch bei der oberen Baugruppe bestimmen die Anschlüsse die Gehäusegröße.
Auch der Multi-Sensor ist einem gedruckten Gehäuse nach Maß mit 3 x 3 cm² Er ist transparent, da auch die Helligkeit gemessen werden kann. Heutzutage werden die meisten Eigenbauten im Büro entworfen und in der "E-Werkstatt" gebaut.
Professor zum Studenten: "Fährt eine Straßenbahn eigentlich mit Gleich- oder mit Wechselstrom?"
Student: "Mit Wechselstrom!"
Professor: "Aber müsste die dann nicht immer hin und herfahren?"
Student: "Aber das tut die doch!"
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In dieser Rubrik stellen wir einige Dinge vor, mit denen wir uns beschäftigen oder die uns beschäftigt haben.
Ob das gerade das Restaurieren von Funkgeräten ist oder Bau eines Rechners für das Bad.
Glauben Sie nicht?
Jemand fragte zu mich: "Weshalb hast du noch keinen Rechner auf dem Klo?"
Da habe nachfragt, was der tun soll.
"Musik spielen, Stimmungsvolle Beleuchtung, den Toiletttensitz hoch- und runter stellen."
So entstand das Steuergerät für das Bad, es tut genau das Verlangte.
Auf die elektrische Klobrille habe ich verzichtet. Die wenigsten Leute mögen den elektrischen Stuhlgang!
“Sag mal hast du gerade gepupst ?” “Nö”! Peter 45, Ingenieur bei VW lügt bei seinen eigenen Abgasen.
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Sehr vorteilhaft an unserem Wohnort ist, dass die Häuser alle auf relativ großen Grundstücken stehen. So kommt man seinem Nachbarn nicht direkt in den Suppentopf. Das bedeutet dann auch auch ziemlich große Gärten. Dort findet man wirklich alles: Schwimmbäder, großzügige Teichanlagen, Gemüseanbau. Unser Garten hat sich im Laufe der Zeit sehr oft verändert.
Er war lange Zeit Spielgebiet unserer Kinder. Später musste dann auch ein Teich her.
Der "Landwirtschaftliche Betrieb" wurde eingestellt, die Bemühung beschränken sich auf Tomaten und Gurken im Treibhaus. Wenn neue Bäume gepflanzt werden mussten, waren es Obstbäume, die hinzu kamen. Sträucher für Stachelbeeren, Himbeeren, auch ein paar Brombeeren und Himbeeren ergänzen unsere kleinen Obstplantagen.
Bald folgen hier mal ein paar aktuelle Bilder. Mehr findet man unter dem Titel "Wasser!!" bei den Projekten.
„Wo ist denn der nervige Nachbar?“ – „Ach, der ist im Garten.“ – „Wo denn? Ich sehe ihn gar nicht.“ – „Na, man muss schon ein bisschen graben.“
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Aus großen Holzstückeen kleine Holzstücke zu machen und dabei jede Menge Staub und Späne zu machen, das ist die Tätigkeit des Hobbyschreiners.
Am Abend ruft die Holzwurmmutter ihren Kleinen zu: "Husch, husch ins Brettchen!"
Warum wurden früher Rathäuser gerne in alten Fachwerkhäusern untergebracht? - Damit wenigstens das Holz arbeitet.